Themen
Führung
Führung
ist die spannende Mischung aus strategischem, unternehmerischem Denken
und Handeln und der Orientierung auf andere Menschen: Kunden,
Mitarbeiter, Geschäftspartner usw..
Kommunikationsfähigkeit, soziale und emotionale Kompetenz,
Wachheit und Offenheit für Neues sind Kernkompetenzen
für Führungskräfte.
Und: Führung fordert Stabilität und
Stehvermögen. Insbesondere durch die Beschleunigung der
Veränderungen in der Arbeitswelt sind Krisen und Konflikte
für viele Führungskräfte
"Tagesgeschäft" geworden.
Führungsarbeit im Unternehmen weiter zu entwickeln, in ihrer
Nachhaltigkeit und Wirksamkeit zu verbessern, ist eine Aufgabe, bei der
solide psychologische Fachkompetenz unerlässlich ist.
- Selbstführung
- Selbstmanagement und Zeitmanagement (demnächst
auch als lean-training (R)-Seminar)
- Soziale Kompetenz für Führungskräfte
- Mitarbeitergespräche führen
- Teams- und Gruppen leiten
- Umgang mit Konflikten
- Besondere Personalführung bei behinderten
Menschen
- Effektive Besprechungen
Leitfaden
zum Download: Die vier Phasen eines Fuehrungsgespraechs
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Betriebliches
Eingliederungsmanagement
Nicht wenig
Betriebe stehen der Aufgabe, ältere Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter bis zum Eintritt in die Rente wirtschaftlich sinnvoll zu
beschäftigen, eher ratlos gegenüber. Die betriebliche
Personalarbeit vieler Unternehmen hat auf diesem Gebiet erheblichen
Professionalisierungsbedarf. Eine zunehmende Zahl von
Veröffentlichungen, Tagungen und Projekten weist auf das
Problem der älter werdenden Belegschaften hin.
Eine genauerer Analyse zeigt eine Reihe von Vorteilen, die sich aus
einer professionellen Personalarbeit für ältere,
gesundheitlich beeinträchtigte oder schwerbehinderte
Mitarbeiter ergeben:
- Frühzeitige
Vorbereitung des Betriebs auf den demographischen Wandel:
älter werdende Belegschaft
- Positive
Auswirkungen auf Mitarbeiterzufriedenheit und Identifikation mit dem
Betrieb
- Positiver
Imagefaktor in der Region durch kompetente und weitblickende
Personalarbeit
- Inanspruchnahme
externer Leistungen (Beratung, Förderleistungen)
- Schnellere
Zustimmung im Falle einer Kündigung
- Erhebliche
Einsparmöglichkeiten durch Reduzierung von Ausfallzeiten und
Aushilfspersonal
Der Gesetzgeber verlangt seit Juli 2004 von den
Betrieben den Aufbau
eines Eingliederungsmanagements für Mitarbeiter mit
gesundheitlichen Problemen (§84, Ziff.2 SGB IX). Dies ist eine
Chance für Betriebe, ihre Personalarbeit in diesem Bereich zu
professionalisieren.
Im Auftrag des Integrationsamts
der Regierung der Oberpfalz entstand die wissenschaftliche Studie
"Betriebliches Eingliederungsmanagement nach dem SGB IX - Projekt
Integrationsteam LGW des BMW-Werks Regensburg" sowie die
Broschüre "Erfolgsstrategie betriebliches
Eingliederungsmanagement nach dem SGB IX", die beide von dort auch
bezogen werden können.
Abschlussbericht
zum BMW-Projekt bzw. Anforderung Broschüre "Handlungsempfehlungen"
(Stand 11/2004)
Handlungsempfehlungen
zum BEM der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe
(Stand 1/2006)
MZ-Artikel
vom 17-11-04
Präsentation
- Betriebliches Eingliederungsmanagement nach dem SGB IX (Stand 11/2004)
Präsentation
auf der Werkstättenmesse der BAG WfbM am 25.2.2006 in Nürnberg
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Gesundheit, Stress
und Burnout
Arbeit
macht Spass, aber wer kann schon immer Spass vertragen?
Stress ist mittlerweile in Europa die Hauptursache für
berufsbedingte Erkrankungen geworden. Die ungeheure Arbeitsverdichtung
und die zunehmende Verunsicherung von Mitarbeitern durch den hohen
Innovationsdruck sind die Hauptursachen für einen dauerhaft
hohen Stresspegel. Darunter leiden jedoch Belastbarkeit und v.a.
Kreativität und Offenheit für Neues, die für
die gesunde Entwicklung eines Unternehmens
unerläßlich sind.
Eine der wichtigsten Herausforderungen an die Gestaltung von
Arbeitsbedingungen ist es deshalb, die Freude der Mitarbeiter an ihrer
Arbeit zu erhalten und zu fördern.
- Die innere Kraft wieder finden
- Leistung und Gesundheit im Einklang
- Fehlzeitengespräche als Hilfestellung
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